"Reservierte" Studienplätze und Europarecht - Ein österreichischer Blick

  • Dieser Beitrag erörtert – ausgehend von österreichischen Erfahrungen – die europarechtlichen Rahmenbedingungen von Quoten für Medizinstudierende, die sich im Gegenzug für einen eigenen Zugangsweg zum Studium zur späteren Dienstleistung im öffentlich finanzierten Gesundheitswesen verpflichten. Dies trifft auch auf die deutsche „Landarztquote“ zu. Dabei zeigt sich, dass insb. der Europäische Gerichtshof solchen Quotenlösungen bei entsprechender Rechtfertigung inzwischen durchaus offen gegenübersteht.

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Metadaten
Author:Karl StögerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-125874
DOI:https://doi.org/10.13154/294-12587
Series (Serial Number):Gesundheitsrecht.blog (40)
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2024/05/21
Date of first Publication:2024/05/21
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Tag:Berufsfreiheit; EuGH; Inländerquoten; Landarztgesetze; Landarztquote; Medizinstudienplätze; Medizinstudium; Numerus Clausus; Quotenlösung; Rechtssache Bressol; Rechtssache Simma Federspiel; Studienplatzquote
Pagenumber:7
Note:
Gesundheitsrecht.blog: http://www.gesundheitsrecht.blog/reservierte-studienplaetze
Publikationsdatum: 21.05.2024
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie
Institut für Sozial- und Gesundheitsrecht (ISGR)
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Recht
open_access (DINI-Set):open_access
faculties:Juristische Fakultät
Licence (English):License LogoCreative Commons - CC BY 4.0 - Attribution 4.0 International