Datenstrukturen im Krankenhaus

  • Die Datenquellen bei retrospektiven Studien sind oft inhomogen und unvollständig, was die Auswertung erschwert. Die Dokumentklassen wurden analysiert. Es wurde versucht, die Datenextraktion durch digitale Lösungen zu unterstützen. Zur Auswertung wurde ein relationales Datenbankmodell erstellt und ein Programm zur Erfassung/Auswertung entwickelt. In der Studie wurden insgesamt 247 Patienten mit Stentimplantationen erfasst. Es kann zu insgesamt 65 Restenosierungen. Besonders häufig restenosierte der Stent-Typ Taxus. Als besonderer Risikofaktor imponierte die familiäre Prädisposition. Das Erfassungsprogramm mehrschichtiger Datenebenen war nützlich. Möglicherweise können durch besser aufbereitete Daten mehrschichtige Fragestellungen einfacher beleuchtet werden. Es gibt Optimierungspotenzial bei der Digitalisierung im Krankenhaus.

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Metadaten
Author:Nora OberbergGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-109176
DOI:https://doi.org/10.13154/294-10917
Subtitle (German):Analyse und Untersuchung der Verwertbarkeit für retrospektive Studien am Beispiel einer Fragestellung aus der Kardiologie
Referee:Andreas MüggeORCiDGND, Tanja RudolphORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2024/02/21
Date of first Publication:2024/02/21
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2024/01/16
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Stent; Datenstruktur; Kardiologie; Datenbank; Künstliche Intelligenz
Institutes/Facilities:St. Josef-Hospital Bochum, Medizinische Klinik II, Klinik für Kardiologie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht