Koartikulation bei menschlichen Armbewegungen

  • Die Arbeit zum Thema "Koartikulation bei menschlichen Armbewegungen" zeigt, dass einzelne Bewegungen innerhalb einer Bewegungssequenz voneinander abhängen. Bekanntermaßen tritt dieses Phänomen vor allem bei den sehr schnellen Bewegungen der Artikulatoren beim Sprechen auf. In dieser Arbeit wird dies nun für einfache, alltägliche Armbewegungen gezeigt. Es lässt sich sowohl ein Einfluss nachfolgender auf vorangehende Bewegungen (antizipatorische Koartikulation), als auch ein Einfluss vorangehender auf nachfolgende Bewegungen (carry-over Koartikulation) nachweisen. Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente wurden hierbei insbesondere mit der Methode der Ungeregelten Mannigfaltigkeit (UCM) und der Methode der motorischen Äquivalenz (MEQ) ausgewertet. Damit war es möglich Unterschiede innerhalb der Objekttrajektorien und der zehn Gelenkwinkel verschiedener Armbewegungen systematisch zu analysieren und zu vergleichen.

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Metadaten
Author:Eva HansenGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-97565
DOI:https://doi.org/10.13154/294-9756
Title Additional (English):Coarticulation in human arm movements
Referee:Gregor SchönerORCiDGND, Klaus FunkeORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/03/15
Date of first Publication:2023/03/15
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie
Date of final exam:2017/09/13
Creating Corporation:Fakultät für Biologie und Biotechnologie
GND-Keyword:Arm; Bewegung; Gelenk; Koartikulation; Regelung
Institutes/Facilities:Institut für Neuroinformatik
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Biowissenschaften, Biologie, Biochemie
faculties:Fakultät für Biologie und Biotechnologie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht