Zum Pfadverlust bei automatischer Testdatengenerierung mit dem Verkettungsansatz

  • Wegen der anerkannten Wichtigkeit des Testens von Software kommt Verfahren wie dem Verkettungsansatz ("Chaining Approach"), welche Testdaten für ein Programm automatisch erzeugen, eine hohe Bedeutung zu. Es wird ein präziser Begriffsapparat aufgebaut, der eine formale Untersuchung dieses Verfahrens erlaubt. Dies führt zur Identifikation der Eigenschaft des so genannten Pfadverlustes, dessen Auftreten die Erfolgsaussichten des Verkettungsansatzes mindert. Es werden Bedingungen für das Ausbleiben eines Pfadverlustes hergeleitet und Ursachen für dessen Auftreten systematisch analysiert. Abschließend wird eine Erweiterung des Verkettungsansatzes vorgeschlagen, die einen durch umgehbare Problemknoten verursachten Pfadverlust vermeidet.

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Metadaten
Author:Thorsten MakowkaGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-16335
Referee:Eberhard BertschGND, Franz StetterGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2006/06/26
Date of first Publication:2006/06/26
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Mathematik
Date of final exam:2006/04/26
Creating Corporation:Fakultät für Mathematik
GND-Keyword:Software / Testen; Qualitätsdaten; Verkettung (Informatik); Qualitätssicherung; Strukturierte Programmierung
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Mathematik und Informatik
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Mathematik
faculties:Fakultät für Mathematik
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht