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Tobias Holtmann

• Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird die Suche nach der \(\it {Z_{c}}\)(3900)\(\pm\)-Resonanz in der Reaktion \(e^{+}e^{–}\) \(\rightarrow\) \(\it {p\bar{n}\pi^{–}}\) + c.c. vorgestellt. Die \(\it {Z_{c}}\)(3900)\(\pm\)-Resonanz ist ein geladener charmoniumähnlicher Zustand, der als erstes experimentell beobachtetes Tetraquark gilt. Die analysierten Daten wurden mit Hilfe des BESIII-Experimentes aufgenommen. Es konnte erstmalig eine obere Grenze für den Wirkungsquerschnitt \(\sigma\)(\(e^{+}e^{–}\) \(\rightarrow\) \(\it {Z_{c}}\)(3900)\(\pm\pi^{-}\)) · B(\(\it {Z_{c}}\)(3900)\(\pm\) \(\rightarrow\) \(\it {p\bar{n}}\) + c.c.) und den Produktionswirkungsquerschnitt in einer \(\it {p\bar{n}}\)- und \(\it {p\bar{n}}\)-Kollision bestimmt werden. Im zweiten Teil werden verschiedene Entwicklungen für die Photodetektoren des elektromagnetischen Kalorimeters (EMC) des \(\bar{P}\)ANDA-Experimentes präsentiert. Neben Avalanche-Photodioden kommen auch Vakuumphototetroden (VPTT) im EMC zum Einsatz. Es wird auf die Charakterisierung der VPTTs und die Bestimmung der benötigten Verstärkung der Vorverstärker näher eingegangen. Abschließend werden Optimierungsprozesse bezüglich des Zusammenbaus eines Submoduls behandelt.