Emotion and mental health

Ziel war es, den Zusammenhang von Emotionen und psychischer Gesundheit zu analysieren. Die Ergebnisse der Studie 1 zeigten, dass die Emotionen Freude, Traurigkeit und Angst sowie ein neutraler Zustand in einer deutschen Stichprobe (N=120) selektiv induziert werden konnten. Studie 2 ergab einen Zusammenhang affektiver Stile mit der Psychopathologie in einer klinischen Stichprobe (\(\it N\)=917). In Studie 3 wurden Veränderungen der affektiven Stile durch expositionsbasierte Therapie bei Patienten mit Angststörungen (\(\it N\)=101) erfasst. Die Ergebnisse der Studie 4 zeigten kurz- und langfristige Auswirkungen einer positiven Intervention bei Studierenden (\(\it N\)=55), die sich im Vergleich zur Kontrollgruppe (\(\it N\)=55) signifikant verbesserten. Studie 5 ergab, dass die positive psychische Gesundheit ein starker Prädiktor für das Behandlungsergebnis bei Patienten mit Angststörungen (\(\it N\)=130) ist. Die Gesamtergebnisse werden im Kontext der Emotionsforschung diskutiert und in klinische Implikationen transferiert.

Metadaten
Author:	Christina Totzeck ORCiD GND
URN:	urn:nbn:de:hbz:294-67753
DOI:	https://doi.org/10.13154/294-6775
Subtitle (English):	associations, assessments, and clinical implications
Referee:	Jürgen Margraf ORCiD GND, Stefan G. Hofmann GND
Document Type:	Doctoral Thesis
Language:	English
Date of Publication (online):	2019/12/03
Date of first Publication:	2019/12/03
Publishing Institution:	Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:	Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie
Date of final exam:	2019/10/17
Creating Corporation:	Fakultät für Psychologie
GND-Keyword:	Gefühl; Psychische Gesundheit; Angststörung; Psychopathologie; Prädikator
Dewey Decimal Classification:	Philosophie und Psychologie / Psychologie
faculties:	Fakultät für Psychologie
Licence (German):	Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht

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