Variability of young stellar objects toward the Orion nebula

Der Orionnebel ist eine der am besten untersuchten Sternentstehungsregionen. Das RoBoT-Teleskop in Chile überwachte die Region um NGC 1980 in zwei Filtern. Das erste bemerkenswerte Ergebnis aufgrund der außergewöhnlichen Zeitstichprobenstrategie zeigt, dass das Auftreten von sehr kurzen Perioden (<1 Tag) um den Faktor 5 bis 9 höher als bisher angenommen (20%, hauptsächlich fehlen WTTS in früheren Studien). Das WTTS befindet sich noch in einer kontraktiven Evolutionsphase. Wenn sie sich im Begriff sind, sich magnetisch von ihrer rotierenden Scheibe zu entkoppeln, kann es zu einem plötzlichen "Überschießen" der Kontraktion kommen, was zu den beobachteten extrem kurzen Rotationsperioden führt, die sich während der weiteren Entwicklung entspannen können. Die gleichzeitigen Lichtkurven mit zwei Filtern ermöglichen eine beispiellose Unterscheidung zwischen Staubauslöschung (mehr CTTS) und heißem/kaltem Punkt auf dem rotierenden Stern (hauptsächlich WTTS).

Metadaten
Author:	Sadegh Noroozi ORCiD GND
URN:	urn:nbn:de:hbz:294-67467
DOI:	https://doi.org/10.13154/294-6746
Referee:	Rolf Chini GND, Susanne Hüttemeister GND
Document Type:	Doctoral Thesis
Language:	English
Date of Publication (online):	2019/11/20
Date of first Publication:	2019/11/20
Publishing Institution:	Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:	Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Physik und Astronomie
Date of final exam:	2019/05/13
Creating Corporation:	Fakultät für Physik und Astronomie
GND-Keyword:	Sternentstehung; Variabilität; Orionnebel; Lichtkurve; Sternfleck
Institutes/Facilities:	Astronomisches Institut
Dewey Decimal Classification:	Naturwissenschaften und Mathematik / Astronomie, Kartographie, Geodäsie
faculties:	Fakultät für Physik und Astronomie
Licence (German):	Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht

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