Causes and consequences of demographic change

  • Die Bevölkerungsdynamiken haben sich in den letzten Jahrhunderten entscheidend verändert. Im späten 18. Jahrhundert, vor dem Einsetzen des demografischen Wandels, waren die meisten Menschen unter 30, verheiratete Frauen bekamen 8 oder mehr Kinder und die Lebenserwartung lag unter 40 Jahren. Heute liegt die Lebenserwartung in den meisten entwickelten Volkswirtschaften über 80 Jahren, die Fertilitätsrate ist in fast allen reichen Ländern unter das Selbsterhaltungsniveau gefallen und das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei über 40. Vor dem Hintergrund dieser beispiellosen demografischen Veränderungen analysieren die fünf Aufsätze dieser Dissertation 1) die Rolle der öffentlichen Renten für den historischen Sterblichkeits- und Geburtenrückgang, 2) untersuchen die Folgen der Bevölkerungsalterung aus politökonomischer und makroökonomischer Sicht und 3) analysieren die Auswirkungen von Rentenanreizen auf die Arbeitsmarktbeteiligung älterer Menschen.

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Metadaten
Author:Philipp JägerGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-66875
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6687
Subtitle (English):evidence using macro and micro data
Referee:Christoph M. SchmidtGND, Roland DöhrnGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2019/11/05
Date of first Publication:2019/11/05
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Date of final exam:2019/04/16
Creating Corporation:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Tag:Finanzwirtschaft
GND-Keyword:Bevölkerungsentwicklung; Rente; Wirtschaft; Geschichte; Ökonometrie
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Wirtschaft
faculties:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht