Modeling the formation of grain boundaries using nonlinear continuum dislocation theory

  • Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung der Korngrenzenbildung in duktilen Einkristallen im Rahmen der nichtlinearen Kontinuumsversetzungstheorie. Es wird angenommen, dass die zu untersuchende Kristallprobe großen plastischen Deformationen ausgesetzt wird und ein aktives Gleitsystem aufweist. Es werden verschiedene Annahmen und Strategien auf der Basis nichtkonvexer Energieminimierung verwendet, um die unterschiedlichen Charakteristiken der Korngrenzenbildung abzubilden. Es wird gezeigt, dass die verschiedenen analytischen und semi-analytischen Verfahren eine klare physikalische Interpretation zulassen. Darüber hinaus wird eine numerische Untersuchung auf Basis der Finite-Elemente-Methode vorgestellt. Es zeigt sich, dass ein Zusammenhang zwischen der vorgegebenen Orientierung des Gleitsystems und der resultierenden plastischen Gleitung existiert.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Michael KosterGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-63063
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6306
Series (Serial Number):Mitteilungen aus dem Institut für Mechanik (178)
Referee:Khanh Chau LeORCiDGND, Klaus HacklORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2019/02/27
Date of first Publication:2019/02/27
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Maschinenbau
Date of final exam:2018/08/08
Creating Corporation:Fakultät für Maschinenbau
GND-Keyword:Kontinuumsmechanik; Variationsrechnung; Finite-Elemente-Methode; Einkristall; Versetzung (Kristallographie)
Institutes/Facilities:Institut für Mechanik
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau
faculties:Fakultät für Maschinenbau
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht