Bedeutung des Stellenwertes unterschiedlicher Therapiemaßnahmen der stationären minimalinvasiven Therapie bei Patienten mit Lumbalsyndrom
- An der Orthopädischen Universitätsklinik Bochum wurde im Jahr 2002 eine Studie zur \(\textbf {Bedeutung des Stellenwertes unterschiedlicher Therapiemaßnahmen}\) \(\textbf {der stationären minimalinvasiven Therapie bei Patienten mit Lumbalsyndrom}\) durchgeführt. Sie dient dazu, diesen multimodalen Ansatz in die Therapie des Lumbalsyndroms einordnen zu können. Es werden 80 männliche Patienten untersucht. Sie durchlaufen ein standardisiertes multimodales Therapieprogramm, an diesem nehmen sie mindestens 10 Tage teil. Nach einer stationären Verweildauer von durchschnittlich 14,4 Tagen beschreibt der weit überwiegende Teil der Patienten bei allen angebotenen Maßnahmen eine Befundverbesserung. Am Tage der Entlassung geben 91,3% der Patienten eine Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation an. Diese Studie bestätigt die Auffassung, dass für die Behandlung von Rückenschmerzpatienten eine Kombination bzw. Integration somatischer und psychotherapeutischer Maßnahmen anzustreben ist.
Author: | Hanna Elisabeth Maria Siebertz |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-12895 |
Document Type: | Doctoral Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2005/05/03 |
Date of first Publication: | 2005/05/03 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät |
Date of final exam: | 2005/04/19 |
Creating Corporation: | Medizinische Fakultät |
GND-Keyword: | Schmerztherapie; Lendenwirbelsäule / Epiduralanästhesie; Lumbale Bandscheibenkrankheit; Rückenschmerz; Rückenschule |
Dewey Decimal Classification: | Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht |