Versuchsplanung bei nicht-konkaven Optimalitätskriterien

  • Die statistische Versuchsplanung beschäftigt sich mit der optimalen Wahl von Versuchsbedingungen. Dies ist unter anderem beim Schätzen von Regressionsparametern von Bedeutung. Bei der klassischen Versuchsplanung werden hierfür konkave Optimalitätskriterien verwendet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit nicht-konkaven Optimalitätskriterien, welche entweder aufgrund einer Sandwichstruktur der Varianz des zu schätzenden Parameters entstehen oder bei denen die A-Priori-Verteilung vom Versuchsplan abhängt. Traditionelle Ergebnisse der klassischen Versuchsplanung werden auf diese Situation übertragen. Unter anderem werden notwendige Bedingungen für Optimalität hergeleitet und Schranken für die maximal benötigte Anzahl an Trägerpunkten bestimmt.

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Metadaten
Author:Ina BurghausGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-43329
Referee:Holger DetteORCiDGND, Herold DehlingGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2015/03/24
Date of first Publication:2015/03/24
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Mathematik
Date of final exam:2014/12/17
Creating Corporation:Fakultät für Mathematik
GND-Keyword:Versuchsplanung; Polynomiale Regression; Nichtlineare Regression; A-priori-Verteilung; Orthogonale Polynome
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Mathematik
faculties:Fakultät für Mathematik
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht