Effect of prefrontal high frequency repetitive Transcranial Magnetic Stimulation (rTMS) on psychopathology and working memory in patients with schizophrenia and healthy controls

  • Aus dem Überblicksartikel ergeben sich positive kognitive Effekte der repetitiven TMS in verschiedenen Domänen. Studien mit positivem Resultat verwendeten folgende Stimulationsparameter: 10-20Hz, 10-15 Sitzungen, Intensität: 80-110% der RMT über dem linken DLPFC. Ergebnisse aus einer klinischen Studie zeigen keinen positiven Effekt einer solchen Stimulation auf das verbale Arbeitsgedächtnis und Aktivierungsmuster bei Patienten mit einer Schizophrenie und gesunden Kontrollen. Ferner keine relevanten Effekte in anderen kognitiven Bereichen. In der Psychopathologie gibt es einige Verbesserungen, allerdings auch hier starke Placebo-Effekte, keine klare Überlegenheit der Stimulation. Eine selektive Verbesserung in der Positivsymptomatik sowie Depressivität wurde gefunden. Es gibt insgesamt Einschränkungen bzgl. der Test/Methoden-Sensitivität. Kognitive Trainings könnten die Modulation kognitiver Funktionen i.S. von Synergieeffekten verbessern.

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Metadaten
Author:Birgit GuseGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-38514
Referee:Boris SuchanORCiDGND, Thomas WobrockGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2013/08/06
Date of first Publication:2013/08/06
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie
Date of final exam:2013/06/18
Creating Corporation:Fakultät für Psychologie
GND-Keyword:Transkranielle magnetische Stimulation; Schizophrenie; Kognition; Arbeitsgedächtnis; Depressivität
Institutes/Facilities:Institut für kognitive Neurowissenschaft
Dewey Decimal Classification:Philosophie und Psychologie / Psychologie
faculties:Fakultät für Psychologie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht