Der kommunale Querverbund

  • Die Beteiligung öffentlicher Unternehmen am wirtschaftlichen Leben hat in den letzten Jahren zugenommen. Das Wachstum der öffentlichen Wirtschaftstätigkeit wird mit der Ökonomisierung des Verwaltungsdenkens und -handelns begründet. Die Ökonomisierung ist nicht nur an die Wettbewerbsfähigkeit gekoppelt, sondern resultiert auch aus der finanziellen Situation der Kommunen. Der öffentliche Sektor muss Organisationsformen nutzen, die sowohl den rechtlichen Anforderungen gerecht werden als auch die wirtschaftliche Flexibilität aufweisen, um dem Druck des steigenden Wettbewerbs standzuhalten. Der Querverbund ist ein Zusammenschluss von kommunalen Dienstleistungspartnern und bietet die Möglichkeit dauerdefizitäre öffentliche Einrichtungen innerhalb einer Kommune zu subventionieren. Unter Berücksichtigung der juristischen und ökonomischen Einflüsse, wird geprüft, ob die Organisationsform des kommunalen Querverbundes den gestellten Anforderungen genügt.

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Metadaten
Author:Bernd KaiserGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-34334
Subtitle (German):eine Analyse aktueller ökonomischer und rechtlicher Einflussfaktoren
Referee:Johann-Christian PielowGND, Helmut KarlGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2012/05/15
Date of first Publication:2012/05/15
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Date of final exam:2012/02/08
Creating Corporation:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
GND-Keyword:Querverbund; Interne Subventionierung; Verlustausgleich; Vorsorge; Monopoltheorie
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Recht der Wirtschaft
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Wirtschaft
faculties:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht