Die schleswig-holsteinische Amerika-Auswanderung und Rückwanderung in der Zeit der Weimarer Republik
- Allgemein gesehen bestand für jeden Schleswig-Holsteiner die Freiheit und die Möglichkeit zur Auswanderung. Kettenwanderungen von jungen unabhängigen Frauen wie Männern innerhalb des familiären Netzwerk und aus dem lokalen Umfeld bestimmten das Bild der Auswanderung. Auswanderung erfolgte nicht mehr aus extremer Armut heraus, sie diente dem Ziel, über einen gesteigerten Lebensstandard eine höhere soziale Position zu erreichen. Ein in dieser Hinsicht gestecktes realistisches Ziel wurde durchaus erreicht, wobei die Erfolge nicht notwendiger im Auswanderungsland genossen wurden, sondern ebenso gut eine Rückkehr bewirken konnten.
Author: | Heike ErnstGND |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-5831 |
Referee: | Wolfgang J. Helbich.GND, Wilhelm BleekGND |
Document Type: | Doctoral Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2002/10/30 |
Date of first Publication: | 2002/10/30 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft |
Date of final exam: | 2002/06/13 |
Creating Corporation: | Fakultät für Geschichtswissenschaft |
GND-Keyword: | Auswanderung; Rückwanderer; Schleswig-Holstein; Lebensstandard; USA |
Dewey Decimal Classification: | Geschichte und Geografie / Geschichte Deutschlands |
faculties: | Fakultät für Geschichtswissenschaft |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht |