Race and race relations in Los Angeles during the 1990s

  • Am 29. April 1992, wenige Stunden nachdem vier LAPD Officer, die angeklagt worden waren, einen afroamerikanischen Autofahrer, Rodney King, misshandelt zu haben, freigesprochen wurden, brachen in Los Angeles Unruhen aus, in deren Verlauf mehr als 50 Menschen starben und rund 2.000 verletzt wurden. Beidem, dem Rodney King Vorfall als auch den Unruhen, widmete die Presse große Aufmerksamkeit. Diese Berichterstattung bildet die Grundlage der vorliegenden Diskursanalyse, die sich der Frage widmet, wie die Ereignisse rund um den King Vorfall und die "L.A. riots" in der Los Angeles Times dargestellt wurden. Im Fokus steht hierbei die Frage, inwiefern das Verhältnis verschiedener Ethnien zueinander thematisiert wurde, wozu nicht nur die Darstellung des Verhältnisses ethnischer Minoritäten zum damals überwiegend weißen LAPD untersucht wird, sondern auch die Repräsentation des in den 90ern erstmals deutlich werdenden Phänomens eines minoritätenübergreifenden Rassismus in LA.

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Metadaten
Author:Kathrin MuschalikGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-51382
Subtitle (English):the \(\textit {L.A.Times}\)'news coverage on the Rodney King incident and the "L.A.Riots"
Referee:Michael WalaGND, Josef RaabGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2017/01/30
Date of first Publication:2017/01/30
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft
Date of final exam:2016/06/08
Creating Corporation:Fakultät für Geschichtswissenschaft
Tag:Diskursanalyse; Presse; Rassismus; Unruhen
GND-Keyword:King, Rodney; Aufstand; Polizei; Gewalttätigkeit; Berichterstattung
Dewey Decimal Classification:Geschichte und Geografie / Geschichte Nordamerikas
faculties:Fakultät für Geschichtswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht