Beeinflussung der T-Zellaktivität durch körperliches Training bei Patienten mit postinflammatorischer DCM

  • Bei Patienten mit chron. Herzinsuffizienz und insb. mit pDCM zeigt sich eine erhöhte Aktivierung des Immunsystems. Inwieweit körperliches Training T-Zellen beeinflusst, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Patienten mit DCM wurden über 6 Monate körperlich belastet. Zu verschiedenen Zeitpunkten wurden Echokardiographie und Spiroergometrie durchgeführt sowie Lymphozyten- Subpopulationen analysiert. Es ergaben sich ein reduzierter LVEDD sowie eine signifikant erhöhte LVEF. Es zeigte sich eine signifikant gesteigerte VO2max. Zudem erhöhte sich die VO2AT. BMI, NT-pro-BNP sowie IL-6 sanken. Die frühaktivierten T-Zellen fielen im Verlauf der Studie ab. Die HLA-DR+ T-Zellen sanken ebenfalls. Die regulatorischen T-Zellen stiegen dagegen an. Training verbessert die Leistungskapazität von Patienten mit pDCM. Zudem ergeben sich Änderungen innerhalb der T-Zellen.

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Metadaten
Author:Lisa MetzGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-44953
Referee:Andreas MüggeORCiDGND, Cornelia PiperGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2015/12/16
Date of first Publication:2015/12/16
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2015/04/21
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Herzmuskelkrankheit; Zellpopulation; Körperliche Aktivität; Cytokine; Regulatorischer T-Lymphozyt
Institutes/Facilities:St. Josef-Hospital Bochum, Medizinische Klinik II, Klinik für Kardiologie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht